Gestern abend habe ich mit einer kleinen Gruppe das erste Mal Yoga im Park gemacht. Bei dem warmen Wetter – 35 Grad heiß – war es sehr angenehm die Yoga Asanas draußen an der frischen Luft im Schatten zu machen. Noch schöner als im Park bei diesem Sommerwetter stelle ich mir Yoga am Strand mit Blick auf das Meer vor. Da kann man nach der Yogastunde zur Abkühlung ins Wasser springen. Das werde ich beim nächsten Urlaub am Meer ausprobieren!

Wackelig auf der Wiese

Das Unterrichten war ungewohnt für mich und auch die Yoga-Haltungen auf dem Rasen zu praktizieren, denn der war ganz schön hügelig. Vor allem bei den Balance-Übungen fand ich es schwierig das Gleichgewicht zu halten, da die Wiese nicht gerade ebenerdig ist. Vielen meiner Teilnehmerinnen ging es ähnlich, doch sie waren alle ganz begeistert vom Yoga im Grünen unten den schönen Bäumen im Wiesbadener Kurpark. So ein Maulwurfhügel unter der Matte kann einem schon einmal irritieren, sollte aber den gelassenen Yogaschüler nicht aus der Ruhe bringen ;-)

Der Maulwurf beim Yoga

Nach der Yogastunde haben wir uns dann überlegt, wie die Asana “Der Maulwurf” aussehen könnte.

In einem Raum sind die Bedingungen doch anders und der Boden ist natürlich ganz eben, was bei manchen Asanas von Vorteil ist. Trotzdem freu ich mich darauf schon nächste Woche wieder im Park eine Yogastunde zu erleben! In einem anderen Blogartikel kannst du übrigens meine Top 5 der kuriosen Yoga im Park-Erlebnisse nachlesen.

Wenn du auch mal Yoga draußen in der Natur oder in Park ausprobierst, dann versuche trotz den vielen Ablenkungenganz bei dir zu bleiben, die Geräusche im Außen einfach auszublenden und dich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Viel Freude beim Üben!

Alles Liebe und Namasté,
Stefanie

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