Vor kurzem hat mich Blogleserin Janet per E-Mail gefragt, was mich denn bei der Ausbildung zur Yogalehrerin motiviert hat und ob ich ein paar aufmunternde Tipps für sie habe zum täglichen Yoga üben. Für mich gehört Yoga einfach zum Alltag dazu. Ich spüre immer sofort die positiven Wirkungen, nachdem ich eine Yogastunde gemacht habe. Wenn ich jedoch mal nicht zum Yoga machen komme, melden sich gleich die unbeliebten Rückenschmerzen bei mir oder andere Stressanzeichen.
Was mir wirklich geholfen hat und mich für die Ausbildung motiviert hat, sind die Menschen, die ich bei der Ausbildung zur Yogalehrerin unterstützt haben. Zum einen ist das natürlich meine liebe Familie, die ich über alles liebe und ohne deren Unterstützung das alles nicht möglich wäre. Zum anderen die lieben Yogis, die ich während meiner Ausbildung zur Yogalehrerin 200h (AYA) kennengelernt habe.
Gleichgesinnte gefunden
Ich habe ganz tolle Freunde gefunden, mit denen ich zusammen Yoga gemacht habe und für die Prüfungen gelernt habe. Wir hatten auch eine Lerngruppe zusammen, in der wir über verschiedene Themen wie Yoga-Philosophie oder Anatomie diskutiert haben. Es hat auch viel Spaß gemacht, dass wir uns abwechselnd Yogastunden gegeben haben. Immer hat ein anderer eine Yogastunde für die anderen Yogis vorbereitet und wir haben uns danach gegenseitig Feedback und Tipps zum Unterrichten gegeben. Das hat mir wirklich sehr geholfen bei der Ausbildung zur Yogalehrerin.
Beim Yoga kann ich die Welt aus einer anderen Perspektive sehen wie hier im herabschauenden Hund mit Hüftöffnung. Auch im Kopfstand oder Schulterstand steht beim Yoga die Welt kopf und Körper, Geist und Seele können entspannen.
Namaste,
deine Stefanie
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