Endlich Frühling. Die Bäume blühen und bekommen wieder ihre Blätter und die Tage scheinen wieder länger zu sein. Bei diesen milden Temperaturen lockt mich die Sonne nach draußen, auch um unter dem leuchtend blauen Himmel Yoga zu machen und gerade jetzt in der Fastenzeit zu meditieren. MeditationsitzIn unserem Garten habe ich ein paar meiner liebsten Yogaübungen für euch fotografiert.

Zur Einstimmung starte ich mit einer kurzen Meditation und ein paar Atemübungen in einer bequemen Sitzhaltung.

Perspektivenwechsel

Ich liebe den Perspektivenwechsel im Herabschauenden Hund mit Hüftöffnung

Variation des Herabschauenden Hundes

Dreibeiniger Hund mit Hüftöffnung

Am liebsten schwinge ich danach das Bein nach vorne durch und komme nach oben in die Krieger-Stellung. Ein andere Variante wäre im Anschluss an den herabschauenden Hund mit geöffneten Bein in die Taube oder den Schwan zu gehen. Jederzeit während der Yogapraxis erlaubt:

Ausruhen in der Kindshaltung

Kindshaltung

Kindshaltung

Die Haltung des Kindes ist nicht nur fantastisch, um einen Ausgleich zu Rückbeugen oder Hüftöffnungen zu bieten. Sie eignet sich auch wunderbar, um sich eine Pause in der Yogapraxis zu nehmen. In der Kindshaltung kann man bewusst zur Ruhe kommen und sich wieder auf seinen Atem konzentrieren.

Kindshaltung mit Armen nach vorne gestreckt

Ich mag beide Variationen des Kindes sehr gerne, zum einen mit den Armen neben dem Körper angelegt, zum anderen mit den Armen weit nach vorne ausgestreckt.

Meine liebste Balance-Übung

Meine Lieblingsübung zur Zeit ist die Balance-Asana der Baum.

Balancehaltung: Der Baum

Diese Yogabalance hilft mir, mich zu erden und mich so mit Mutter Erde zu verbinden. Er gibt mir Ausdauer und Durchhaltevermögen für den Alltag. Schon während meiner Schwangerschaft habe ich den Baum geliebt.

Diese Balanceübung hilft dir, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen. Der Baum wirkt auch beruhigend auf Körper, Geist und Seele. Des Weiteren stärkt die Asana deinen Gleichgewichtssinn und steigert dein Konzentrationsvermögen. Das sind doch wirklich viele tolle Wirkungen, oder?

Zum Abschluss meiner Yogaübungen für den Frühling mache ich dann passenderweise meine Frühlingsmeditation.

Habt ihr auch schon einmal draußen Yoga gemacht? Im Park, auf einer Grüne Wiese, am Strand, auf dem Balkon oder in eurem Garten? Wie fühlt sich für dich Yoga in der Natur an?

Ich freue mich auf deinen Kommentar.

Namasté,
Deine Stefanie

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