Fast 13 Jahre ist es nun her, dass ich Yoga für mich entdeckt habe. Wir schreiben das Jahr 2001, ein sehr turbulentes Jahr für die damals 19-Jährige Stefanie. Zum ersten Mal hatte ich mit den Abitursprüfungen richtig was zu lernen und kam in den Prüfungsstress. Nachdem ich die schriftlichen und mündlichen Prüfungen gemeistert habe, habe ich im Sommer 2001 das Abitur bestanden.

Lavendel

Doch wie soll es dann weitergehen? Ich musste mich in dieser Zeit entscheiden, was genau ich wo studieren möchte. Gar nicht einfach so eine wichtige Entscheidung für die eigene Zukunft zu treffen. Im Herbst 2001 habe ich schließlich mein Studium der Soziologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg angefangen. In diesem für mich spannenden Jahr habe ich sehr viel Zeit am Schreibtisch verbracht.

Wegen Rückenschmerzen kam ich zum Yoga

Die Folge waren nicht nur Verspannungen im Rücken, sondern sogar richtige Rückenschmerzen. Daher habe ich bei meinem ersten Yogakurs gleich gemerkt, dass Yoga genau das Richtige für mich ist gegen Stress und Rückenschmerzen.

Wie ich meine Liebe zum Yoga gefunden habe, das habe ich im Interview für das Lifestyle-Blog Stylonic verraten:

Interview bei Stylonic

Stefanie Weyrauch Portrait„Ich habe im Herbst 2001 in einer Frauenzeitschrift einen Artikel über Yoga mit ein paar Übungen dazu entdeckt. Die habe ich dann zu Hause zusammen mit einer Freundin ausprobiert und wurde neugierig. Daher habe ich mich für einen Yoga-Anfänger Kurs in meiner Stadt angemeldet.“ Von da an war ich regelrecht mit dem Yoga-Virus infiziert und habe viele weitere Yogakurse und Stunden bei unterschiedlichen Lehrern in verschiedenen Yogastudios besucht. „Seitdem habe ich nie mehr aufgehört, Yoga zu praktizieren! Ich habe einfach gleich gemerkt, dass Yoga genau das ist, was mir bisher gefehlt hat.“

Balance der BaumWenn ihr noch mehr über mich erfahren wollt, könnt ihr hier auf Stylonic weiterlesen, warum Yoga für mich so etwas Besonderes ist, wie oft ich selbst Yoga praktiziere und was ich Yoga-Anfängern für ihre Praxis rate. Am Ende könnt ihr noch zusammen mit mir in meine Lieblingsyogaübung „Der Baum“ gehen und wir finden zusammen unsere innere Balance.

Viel Spaß dabei und Namasté,
Deine Stefanie

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2 Comments

  1. RunnyJani Juni 6, 2014 at 11:02 am - Reply

    Wie alles begann … schön :-)

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