Für meinen ersten Buchreport habe ich das Buch „Yoga. Gesundheit von Körper und Geist. Leben und Lehren Krishnamacharyas“ von T.K.V. Desikachar gelesen. Im achten Kapitel des Buches geht es darum, was es heisst, ein Lehrer zu sein. Da ich mich selbst gerade auf meinem Weg zu Yogalehrerin befinde, hat dieses Kapitel eine besondere Bedeutung für mich.

Was einen guten Yogalehrer ausmacht

Desikachar beschreibt, welche Aspekte im Einzelnen einen guten Yogalehrer ausmachen. Wichtig ist, dass der Lehrer ein Leben im Sinne von Yoga führen sollte. Er ist ein Vorbild für seine Schüler und soll daher die Yoga-Philosophie auch im Alltag leben und die yogischen Werte verkörpern.

Dabei wäre es am besten, wenn dieser selbstlos in seinem Handeln sei und den Schüler zur eigenen Unabhängigkeit führe. Der Lehrer muss aber vor allen Dingen das Wohl seiner Schüler über sein eigenes stellen. Das sei eine Angelegenheit des Herzens, nicht des Verstandes. Außerdem empfiehlt er auch sich einen Lehrer in der Nähe des Wohnortes und aus dem gleichen Kulturkreis zu suchen. Das kann ich gut nachvollziehen, denn so kann sich der Lehrer noch besser emphatisch in die Schüler hineinversetzen. Als Mama habe ich mir auch schon aus ganz praktischen Gründen stets Lehrer gesucht, die in meiner Nähe gelehrt haben.

Lehrer-Schüler-Beziehung

Für die Beziehung zwischen Schüler und Lehrer ist es essentiell, dass der Schüler den Lehrer akzeptiert und respektiert. Er muss sich auf dessen Unterweisung einlassen und sich vor allem verantwortungsbewusst seinem Lernen widmen. Natürlich erklärt Desikachar in diesem Buch noch sehr viel ausführlicher, was einen guten Yogalehrer ausmacht, aber ich habe mir in diesem Fall meine liebsten Punkte herausgesucht ;-)

Namasté,
deine Stefanie


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