Yoga für Kinder und Jugendliche ist meine Leidenschaft. Daher bin ich natürlich auch im Netz immer wieder auf der Suche nach passenden Informationen dazu. Dieses Jahr bin ich fündig geworden und habe den Kinderyogablog pünktchen entdeckt. Seitdem schaue ich dort regelmäßig vorbei, was es neues gibt.
Vor kurzem wurde dort auch ein Gast-Stundenbild von mir über eine Kinderyogastunde zur Wahrnehmung der Hände und Füße gepostet. Heute beantwortet Ute vom Kinderyogablog Pünkchten meine Fragen:
Wann und warum hast du mit dem Bloggen angefangen?
Zuerst einmal ganz herzlichen Dank dass du meinen Blog vorstellen möchtest- ich fühle mich sehr geehrt.
Nachdem ich meine Ausbildung als Yogalehrerin für Kinder und Jugendliche abgeschlossen hatte, durchforstete ich immer wieder das Internet nach Ideen, Spielen und Anregungen für die Kinderyogastunde. Gefunden hätte ich gerne eine Seite, welche immer aktualisiert wird und auf der neue Ideen und Anregungen zu finden sind. Des Weiteren suchte ich nach einer Seite mit der Möglichkeit Erfahrungen und Tipps auszutauschen. So wirklich fündig bin ich nicht geworden. Aber ich habe das Bloggen entdeckt. Eher spontan habe ich dann im Februar 2013 angefangen meinen Pünktchen Blog zu schreiben.
Welche Ziele hast du dir für den pünktchen-Blog gesteckt?
Ich glaube dass sich viele Menschen nicht viel unter Kinderyoga vorstellen können. Dabei ist Yoga für alle Altersklassen etwas Großartiges. Meiner Meinung nach kann man nicht früh genug damit anfangen seinem eigenen Körper und somit mit sich selbst in Kontakt zu bleiben, um zu spüren, was einem selbst gut tut und was nicht. Kinder besitzen diese Fähigkeiten noch oder erlernen sie relativ schnell wieder. Die Yogaübungen sind außerdem ein guter Ausgleich für Kinder die unter Bewegungsmangel leiden.
Ich würde gerne mit meinem Blog Kinderyoga und dessen tolle Auswirkungen allen Eltern, Großeltern, Onkeln, Tanten und Erzieher(innen) näher bringen. Außerdem würde ich mir wünschen, dass Kinderyogalehrer meinen Blog zum Erfahrungsaustausch nutzen würden.
Was sind die Themen von deinem Blog?
Alles rund um Yoga mit Kindern: Atemübungen, Stilleübungen, Yogaspiele, Stundenbilder, Yoga im Alltag – aber auch alles, was mich gerade beschäftigt und interessiert. Eine Leidenschaft von mir sind selbstgemachte Dinge- deshalb gibt es auch viel „Selbstgemachtes“
Was findet man bei dir bei DIY (Do it yourself)?
Kleine selbstgemachte Dinge für den Kinderyogaunterricht, Mitgebsel für die Yogakinder, DIY für Kinderyoga, z.B. eine Schlange, Eulen oder auch Zubehör für ein Yogaspiel. Aber auch Dinge, die mich privat interessieren sind hier zu finden.
Wie bekommst du Inspiration für deine Stundenbilder?
Oh- überall! Manchmal sehe ich etwas, daraus entsteht eine regelrechte Gedankenkette- die dann zu einem Stundenbild führt. Wenn mir selbst gar nichts einfällt, blättere ich in einem meiner zahlreichen Kinderyoga- oder Kinderbücher oder nutze die Möglichkeiten des Internets.
Herzlichen Dank für das Interview!
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